Die gestohlene Zeit
Diese Geschichte zeigt die emotionalen Höhen und Tiefen einer komplexen Zeitreise und wie diese das Schicksal der unterschiedlichen Charaktere beeinflusst. Der Konflikt zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sowie die Akzeptanz von Verlust und Trauer prägen die Handlung, während die Taschenuhr als zentrales Element die Macht der Zeit verdeutlichen.
In diesem Film geht es um den Trauerprozess und den Umgang mit dem Tod. Jack der Verrückte (DAVID KETTER) möchte sich an John Parker (GABRIEL HOLZER) rächen und geht daran zugrunde. John Parker hingegen akzeptiert sein Schicksal, lernt loszulassen und findet Frieden.
Am Beginn der Geschichte stellt John Parker fest, dass seine Taschenuhr stillsteht. Die Zeitdame namens Aiona (NADINE GROSINGER) erklärt ihm die Ursprünge seiner und einer zweiten Taschenuhr und fordert deren Rückgabe. In einem emotionalen Moment erfährt er dann vom Tod seines Bruders Pete Parker (JOHANNES WEIKL). Ab diesem Moment beginnen für ihn die fünf Phasen der Trauerbewältigung. Er durchläuft die Phasen Leugnung, Zorn, Verhandlung, Depression und Akzeptanz.
Jack der Verrückte unternimmt währenddessen mithilfe der anderen Taschenuhr einen Zeitsprung in das Jahr 1979. Dort bittet er die Physikerin Janna (STEPHANIE LEXER) ihm bei der Reparatur der Uhr zu helfen, die bei den Zeitsprüngen beschädigt wurde. Auf diese Zeitreise nahm er auch Pete Parker mit und hält ihn seitdem schwer verletzt gefangen.
John Parker, noch immer im Glauben, sein Bruder sei tot, schafft es im Verlauf der Geschichte, seine Uhr wieder zum Laufen zu bringen und reist ebenfalls in das Jahr 1979, wo er sich Jack den Verrückten und seinem Racheakt stellen muss.
Kann John seinen Bruder retten? Schafft er es die Forderung von Aiona nach den beiden Taschenuhren zu erfüllen?
Filmstart: | 06.03.2025 |
Land: | A 2024 |
Sprache: | Deutsch |
zu sehen in: | 2D |
Genre: | Abenteuer |
Dauer: | 90 Min. |
Darsteller: | GABRIEL HOLZER, STEPHANIE LEXER, DAVID KETTER, NADINE GROSINGER |
Regie: | Alexander Baldreich |